Vor ca. 2 Jahren lernte ich einen jungen Mann kennen, der mir äußerst sympathisch war. Er war enorm schüchtern und zurückhaltend. Der Typ Mann, der mich mag eben. Damals passierte leider nichts, außer, das wir wie die Teenager auf der Party auf der wir waren rumgeknutscht haben. Nun ja, er war 24 jahre alt und ich 30, also nicht so weit von der Teenagerzeit entfernt…
Ursprünglich hatte ich denn auch eigentlich Interesse an seinem äteren Bruder, was der Jüngere nun wiederum wusste. Also geschah nichts weiter, wir gingen getrennt nach Hause. Beziehungsweise, ich zog noch weiter und traf einen anderen jungen Herren, der weniger steif war. Also, steif war dieser schon aber in einem gänzlich anderen Sinne. 😉
Vor einigen Wochen traf ich den jungen Mann also wieder. Ich war mir ziemlich sicher, das er auf eben jenem Event sein würde und zog somit alle Register: Schickes Kleid, keine Unterwäsche, nur halterlose Nettzstrümpfe – es musste sein, vor allem, weil ich enorm unter IHM litt. Dummer Liebeskummer…
Er war erst nach mir auf dem Event, war aber alles andere als schüchtern. Er griff mir direkt an den Arsch, drehte mich zu sich herum und küsste mich lange und innig. Ich war wie von Sinnen weil ich erst jetzt erkannte, wer das denn war, der mich einfach so küsste. Wir blieben noch eine Weile auf dem Event (es war ein Charity Ding), tranken, tanzten und unterhielten uns mehr oder weniger angeregt. Er beteuerte mir, das er seit damals nicht habe aufhören können an mich zu denken, das Küssen sei wundervoll gewesen etc. Ach, wie geschmeichelt ich mich fühlte, es war herlich. Ich genoss seine Aufmerksamkeit, fühlte mich begehrt und unwiderstehlich. Rebound.
Er ist ein mittelgroßer, junger Mann der eher zur, sagen wir, drahtigen Art gehört. Sehr dünn. Ich mag solche Männer, muskelbepackte Typen waren noch nie mein Fall, irgendwie mag ich solche Nerd Typen manchmal. Sehr süß, sehr unbeholfen aber unfassbar reizend und vor allem: meistens enorm gut im Bett.
Ich hatte Lust auf etwas anderes und so überredete ich ihn, das wir in ein Hotel gingen (ich bezahlte, wollte so wohl meine enorem Unabhängigkeit beweisen, ich weiß auch nicht). Gesagt, getan.
Es war dann eher eine der langsameren Nummern, aber deshalb nicht schlecht! Er setzte sich aufs Bett, zog mich an sich. Er schmiegte seinen Kopf an meinen Bauch, streichelte meine Beine und meinen Arsch. Schob mein Kleid nach oben und betrachtete mich ersteinmal für eine Weile. Dann stellte er ein Bein nach dem anderen auf seinen Fuß und rollte meine Strümpfe herunter. Dabei streichelte er beide Beine so hingebungsvoll, das man hätte meinen können, er sei das erste Mal mit einer Frau zusammen. Er fuhr sacht über meinen Venushügel (ich hasse dieses Wort, sollte jemand von Euch ein anderes kennen, bitte schreibt es mir!), streichelte mein kleines Dreieck aus Harr, das ich zu diesem Zeitpunkt trug, ging aber nicht weiter zu meinen Lippen. Sehr langsam eben, das Ganze.
Er stand auf und zog mir das Kleid über den Kopf. Küsste mich, sanft und schön.Wieder betrachtete er mich, drückte meine Titten (in diesem, seinen Fall tendiere ich allerdings dazu „Brüste“ zu sagen…). Er saugte meine Nippel, sog daran. Ich fing an, ihn zu entkleiden. Sein Oberkörper war tatsächlich sehr dratig, schlacksig. Ich mochte ihn. Als ich nach unten griff um ihm aus seiner Hose zu helfen, konnte ich weder meinen Augen, noch meinen Händen trauen: Durch die Hose hindurch zeichnete sich eine Beule ab, die ich so nicht erwartet habe. Zum Vorschein kam ein extrem wohlgeformter, langer und breiter Schwanz. Ich war verliebt. Es gibt solche Momente in denen ich weinen möchte aufgrund der Schönheit eines Schwanzes. Dies war ein solcher. Ich schubste ihn aufs Bett und beugte mich über ihn. Bedeckte seinen ganzen Oberkörper mit Küssen, kam immer mal wieder zu seinem Mund, küsste ihn, während ich anfing seinen Schwanz mit einer Hand zu bearbeiten. Welch Glück für mich.
Ich sagte ihm, das ich seinen Schwanz schön find, denn ich dachte mir schon, das jetzt folgendes kommt. „Für manche Frauen ist er zu dick und lang…“ Und dieser Spruch war kein Fishing for compliments, ich glaubte ihm, kenne selbst Frauen, die Probleme haben. Die Lösung liegt dabei so nah: Sie muss halt richtig nass sein und heiß auf den Typen und den Schwanz, dann sollte es auch keine weiteren Probleme geben.
Ich glitt nach unten zwischen seine Beine und fing an, ihn zu lutschen. Ich fuhr mit meiner Zunge zuerst um die Eichel, lutschte und saugte daran während ich ihn gleichzeitig mit meinen Händen bearbeitete. Langsam, ganz langsam ließ ich seinen Schwanz dann ganz in meinen Mund gleiten. Nun, fast, denn für meinen Mund war er tatsächlich ein wenig groß und dick und ich wusste schon jetzt, das ich mir die Mundwinkel aufreißen würde… Es machte Spaß, ihm einen zu blasen, ich fuhr mit meiner Zunge die ganze Schwanzlänge hinunter – welch großartige Erfahrung. Ich bedeckte ihn überall mit Küssen, lutschte uns saugte daran während ich vor Freude gluckste. Ihm gefiel es sichtlich, er schaute zu mir herunter, wollte genau sehen, was ich dort trieb. Seine Hände in meinen Haaren sagte er mir immer wieder, wie „schön“ und „gut“ das sei. Tatsächlich, das waren seine Worte. Zauberhaft, nicht war? Ich spielte mit einer Hand mit seinen Eiern, fuhr hinunter zum Damm, spielte ein wenig mit seinem Arschloch während ich mit der anderen Hand an seinem Schwanz zu Gange war und ihn lutschte. Er zog mich nach oben zu sich, küsste mich und drehte mich um. „Jetzt bin ich dran“, sagte er. Gerne!
Ich lag auf dem Rücken, er hing über mir. Küsste mich lange und ausgiebig während er mit meinen „Brüsten“ spielte. (Sorry, Titten passt hier echt nicht…) Er glitt nach unten, sog an meinen Nippeln, umgriff Brüste mit seinen Händen. Meine Titten sind relativ klein also brauchen die meisten Männer nur eine Hand um sie ganz zu umschließen…Blöd.
Er wanderte weiter nach unten, strich wieder über meinen Venushügel, spreizte langsam meine Beine und betrachtete meine Muschi erstmal ausgiebig. Er strich langsam mit zwei Fingern über meine Lippen, stubste nur kurz in meine Muschi um wieder Feuchtigkeit zu holen und strich weiter über die Lippen. Es fühlte sich großartig an, ich fühlte mich toll! Er legte eine Hand unter meinen Arsch und stieß dann mit den Fingern der anderen Hand in mich.
Merkwürdigerweise fand er sofort den Punkt der mich und wohl die meisten anderen Frauen auch, zum Wahnsinn treibt. Er fingerte mich ausgiebig, spielte immer mal wieder mit meiner Klit. Er schaute mich an, dann fing er an mich zu lecken. Ich hielt mich an seinem Kopf fest. Er leckte großartig, gleichzeitg einen Finger in mir drin. Nicht viel später drückte ich meine Beine zusammen, bäumte mich auf, hielt ihn an den Haaren fest, schwankte hin und her. Der Arme konnte wohl kaum noch atmen. Ich kam. Groß und lang. Schrie, lachte und wollte ihn dann von mir stoßen. Er jedoch verhaarte zwischen meinen Beinen, die sich nun wieder geöffnet haben. Er leckte zwar nicht mehr und hörte auch auf mich zu fingern, jedoch wollte er wohl noch eine Weile dort verweilen. Später sagte er mir, das er den dampfenden Geruch meiner Muschi geliebt habe. Sein Werk, seine Tat. Ach, ihr Kerle… 😉
Er gab mir nur wenig Zeit mich zu erholen. Er kam zu mir nach oben. Während ich noch um Atem rang, fing er schon an, mich zu küssen und in mich einzudringen. (Gummi natürlich drauf, Jungs!) Ich war noch ganz benommen, konnte zuerst gar nicht so richtig mitmachen doch dann: OMG, dieser dicke, schöne Schwanz in mir fühlte sich einfach phantastisch an. Er ging langsam vor, wohl aufgrund seiner bisherigen Erfahrungen. Ich lachte, kicherte und er war verwirrt. Fragte mich, ob alles okay sei. „Ja, ja!!“ stammelte ich, „mach weiter“. So drang er tiefer in mich und traute sich nach einer Weile auch schneller zu ficken. Großes Kino! Nach einer Weile langweiligen Fickens in der Missionarsstellung (ein ebenso bescheuertes Wort!) fragte ich ihn, was er machen wolle, er könne mit mir tun und lassen, was er will.
Er wünschte, mich von hinten zu ficken. Also hockte ich mich hin, und er begann von Neuem. Ich fühlte mich tatsächlich ein wenig „aufgespießt“ obwohl ich andere Blogs, die dieses Wort verwenden verabscheue. Es impliziert etwas enorm sexistisches finde ich. Er fickte mich, hielt sich an meinen Hüften fest und wurde schneller und tiefer. Er griff an meine Schultern und zog mich so noch näher zu ihm, noch tiefer in ihn. Immer mal wieder griff er nach meinen Wangen, wollte zumindest meine Seite sehen. Ich sank runter, legte mich auf den Bauch und drückte die Beine zusammen. Eine meiner Lieblingsstellungen, denn so kann ich den Schwanz noch intensiver spüren. Er lag über mir, küsste immer wieder meinen Nacken. Und dann sagte er „Oje“… ZUCKER! Er kommt und sagt kurz davor „Oje“. Herlich.
Ich war danach zu fertig um noch weiter zu machen, wir gingen gemeinsam duschen, spielten da noch ein wenig aneinander herum und kuschelten uns im Bett aneinander. Wir redeten ein wenig und schliefen ein. Es war gut. Nett.
Am nächsten Morgen checkten wir gemeinsam aus und tauschten Nummern aus. ICH gab tatsächliche MEINE Nummer weg. Unfassbar. Ich habe ihn seither zwar nicht mehr gesehen, aber wir sind in Kontakt. Leider sagte er, das er sich in mich verlieben könne und das passt mir leider gerade gar nicht. Zum einen wegen IHM, zum anderen weil…weiß auch nicht.
Anmerkung: Das problem am Schreiben ist, das es mich immer wieder heiß macht. Sehr heiß und feucht. Leider schreibe ich zur Zeit nicht von zu Hause aus, sondern von einem Café aus. Was also tun? 😉
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