Beschneidung

•Oktober 30, 2012 • 1 Kommentar

Maybe too late, maybe never too late…

I don’t get this entire discussion in Germany. Every single guy I have fucked from the US, OZ or elsewhere was circumcised. Not for religious reasons, but just because its the way things go….Like we baptise our kids here without asking them….

Its nice, clean and feels great. For the both of them. Lets break it down to a human discussion rather than a religious bullshit thing.

Big deal? Not in any other country but here. People do follow their traditions without asking for reasons. Only we have to ask for a spiritual reason. Bollocks. 

Let parents decide. Parents alone.

Italiano

•Juli 2, 2012 • Kommentar verfassen

Aus gegebenem Anlass schreibe ich nun doch mal über den Itaiener. Was für ein Typ.

Ich war wieder einmal unterwegs und sehnte mich nach sexueller Nähe. Nicht so schwer zu bekommen in meiner Stadt, noch dazu als Frau. Also ging ich in den Club meines Vertrauens, sagte dem Türsteher er möge bitte ein Auge auf meine Handtasche haben, da ich sowieso gleich wieder gehen würde – mit einem Kerl an meiner Seite. Der Türsteher kennt mich, so das dies also kein Problem darstellte. Ich ging auf die Tanzfläche, schaute mich nach allen Seiten um und entdeckte das Objekt (oder muss man in diesem Fall „Subjekt“ sagen?) meiner Begierde. Ein großer, männlicher Typ. Dunkelhaarig und gut aussehend. Er verstand kaum deutsch und auch sein english war, nun ja, gewöhnungsbedürftig. Jedoch war mir das ganz recht, schließlich wollte ich ja nicht mit ihm über unsere gemeinsame Zukunft sprechen. 10 Minuten später knutschten wir und ich bugsierte ihn nach draußen in ein Taxi. Natürlich nachdem ich mich freundlich bei dem Türsteher bedankt und meine Handtasche abgeholt hatte.

Bei ihm angekommen kam das übliche Rumgemache, Geficke etc. Wirklich nicht der Rede wert, er war einfallslos, langweilig. Am nächsten Morgen wachte ich auf mit dem Gefühl, das sich da doch tatsächlich jemand an mich rankuschelte. Er wollte KUSCHELN und dann noch eine Runde Sex einlegen. Ich wand mich heraus indem ich ihm sagte, ich müsse dringend zur Arbeit. Das war noch nicht mal gelogen. Er hingegen wollte mir noch Pasta á la Mama kredenzen, was ich höflich ablehnte. Ein Muttersohn – wieviel mehr Klischee kann eine Frau morgens eigentlich vertragen? Er bat mich um eine Handynummer und hier nun unterlief mir ein grober Fehler. Ich kann mit Zahlen nicht besonders gut umgehen, muss also immer meine richtige Nummer rausgeben, vertausche dann aber die letzten zwei Ziffern. An diesem Morgen fiel mir meine private Nummer nicht ein, so das meine Handynummer von der Arbeit herhalten musste.

Nur drei Stunden später klingelte mein Handy an das ich zum Glück ranging, weil ich es auf lautlos gestellt hatte. Der Italiener hinterließ eine Nachricht, wie schön es gewesen sei und noch etliches mehr, was ich nicht verstand. Wieder einmal hat mich meine Mathe-Legasthenie erwischt. Ich habe es noch nicht mal geschafft zwei Zifern zu vertauschen!

Die nächsten paar Tage rief er immer mal wieder an. Ich sagte ihm freundlich aber bestimmt, das ich leider, leider keine Zeit oder Lust auf weitere Treffen mit ihm hatte.

Leider leben wir in Zeiten von google und da er meine Arbeitsnummer hatte war es für ihn ein leichtes meine Nummer zu googeln, so rauszubekommen, wo ich arbeite. Er rief in meiner Firma an (!!) und fragte nach meiner email Adresse. Mein Büro wunderte sich nicht, die dachten das er sich bei mir um einen Job bewerben wolle. Noch ein paar Tage später erhielt ich eine email. Die ging in etwa so: „Ciao, ich habe versucht zu erreichen dich oft. Du bist gemein. Wir hatten Sex. Und nun? Du bist ein böses Mädchen weil Du nicht melden dich. Und du weißt, was passiert mit böse Mädchen, sie kommen in die Hölle!“ So, da war also ein weiteres Klischee erfüllt – das des katholischen Italieners. Ich war fassunglos. Ich schickte ihm keine Antwort. Nun wußte er aber, wo ich arbeitete und so hatte ich wochenlang Angst, er würde mich einfach bei der Arbeit abfangen. Tat er dann zum Glück doch nicht. Vielleicht hat seine Mitbewohnerin mit ihm geredet, ich weiß es nicht.

Mal ehrlich Leute. Ich weiß, ich war nicht sehr nett, es war nicht die feine englische Art von mir, dennoch: Es war doch wohl klar, das es sich nur um einen One-Night Stand handelte. Spätestens, nachdem ich seine Pasta á la Mama ausschlug hätten bei ihm doch die Alarmglocken läuten müssen. Außerdem: ich kam in den Club und griff ihn mir. Wir redeten kaum (was nicht nur an der Sprachbarriere lag…) und zogen nach 10 Minuten gemeinsam ab. Glaubte er wirklich, das wir jetzt daten würden? Das ich ein ernsthaftes Interesse an gemeinsamen Kindern hatte?

Nun ja. Die Geschichte ging nochmal gut aus, ich habe viel mit meiner Freundin darüber gelacht und derzeit wird mir so etwas nicht passieren, da ich ja gerade den besten Sex der Welt erlebe – mit meinem Meister 😉

Der Meister und seine Königin

•Juni 10, 2012 • 2 Kommentare

Eigentlich wollte ich an dieser Stelle ja über den Italiener schreiben, jedoch fehlt mir jegliche Lust dazu.

Ich bin heute Abend wieder mit dem Mann verabredet, auf den ich dann doch wohl (rein sexuell gesehen zumindest) mein ganzes Leben lang gewartet habe. Da ich ihn in der Zwischenzeit schon wieder häufiger gesehen habe finde ich, das es an der Zeit ist, ein paar mehr Episoden mit Euch zu teilen.

Ich gehöre nur ihm. Er ist mein Meister, mein Lehrer und ich folge all seinen Befehlen. Doch ist da noch etwas ganz anderes. Er ist ein Gentleman. Holt mich immer vom Bahnhof ab, bringt mich zurück oder fährt mich mit dem Auto nach Hause. Er hört mir zu und erfährt so sogar meine Wünsche, die ich gar nicht genau auszudrücken vermag. Wenn ich ihn dann das nächste Mal sehe, war er schon im Sex Shop einkaufen und hält weitere Überraschungen für mich, für uns bereit. Er spürt, wenn ich angespannt bin, weil ich eine harte Arbeitswoche (oder Feierwoche) hinter mir habe und sorgt erstmal dafür, das ich ganz bei ihm ankomme und mich entspanne. Wir trinken ein Glas Rotwein und unterhalten uns über die Geschehnisse in der Zwischenzeit. Wir reden über unseren Sex und loten so gemeinsam aus, wohin uns unsere weitere Reise noch führen wird. Er ist weitaus erfahrener im BDSM / Roleplay  Bereich so dass ich mich anfangs etwas unbeholfen gefühlt habe. Jetzt jedoch stellt sich heraus, das ich ihm unbewusst einen Wunsch erfüllt habe.

Ich sagte ihm einmal, das ich Lust hätte im Analbereich etwas mehr zu experimentieren, das ich Wasserspiele mag. Einfach so, in einem Nebensatz. Beim letzten Mal holte er dann doch echt eine Analdusche raus die er besorgt hatte und wir vergnügten uns damit in der Dusche und im Bad. Er wollte meinen Arsch sauber machen, was ihm auch gelang. Er füllte meinen Arsch in der Dusche mit Wasser, während ich vor ihm kniete. Dann sollte ich aufstehen, die Dusche verlassen und ins Bad „aufs Töpfchen“ gehen. Ich durfte nicht einen Tropfen Wasser verlieren, während meines Weges, sonst würde ich bestraft. Eine Aufgabe, die mir schwer viel zu erfüllen…Ich saß vor ihm auf dem Töpfchen und durfte dennoch nicht laufen lassen. Erst als er mir das OK gab. Als ich dachte, ich sei fertig, half er mir hoch, lotste mich zurück ins Wohnzimmer, lehnte mich über einen Tisch und fickte meinen Arsch. Leider hat das nicht so gut funktioniert wie gedacht, da sich doch noch viel Wasser in mir befand. Wir haben also gemeinsam etwas gelernt: Das dauert, bis das Wasser da wieder raus kommt! Ich sah mich also gezwungen „Stop“ zu sagen – das Zeichen für ihn sofort aufzuhören, mich von meinen Fesseln zu befreien, in den Arm zu nehmen und wieder in der Realität anzukommen.

Er hat natürlich auch ein Halsband extra für mich gekauft, weil er weiß, das ich es gerne eng um meinen Hals habe. Das Schöne ist, das die meisten Dinge die er besorgt nicht schnöde schwarz sind, wie ja sonst in der BDSM Szene üblich, sondern ein schönes Pink aufweisen. So wirkt das Ganze wesentlich softer und nicht so martialisch. Obwohl ich die Sachen offensichtlich nur dann sehe, wenn er sie mir wieder abnimmt und wir eine Pause machen… 😉

Ich kniete auf dem Boden seines Wohnzimmers. Ich trug ein kurzes Kleid mit halterlosen Netzstrümpfen. Ohne Slip versteht sich. Ich hockte dort, mit dem Kopf ganz tief zwischen meinen Beinen. Ich war gefesselt und konnte nicht sehen, wo er sich befand. Ich hörte, wie er den Raum verließ. Ich roch, wie nach einiger Zeit ein Duft aus der Küche herüberströmte – Pfannkuchen? Ich bekam es mit der Angst zu tun denn mir wurde bewusst, das ich genau diesen Crepe bald ohne Hände würde vom Teller essen müssen. Für mich eine der größten Erniedrigungen, was er auch wusste. Die ganze Zeit jedoch, die ich dort hockte und auf seine Rückkehr wartete, wusste ich, das er mich beobachtete. das er mich im Blick hatte um sicherzustellen, das es mir gut ging. Natürlich auch, weil ihn der Anblick erregte. Er kam mit zwei Tellern zurück, setzte sich auf die Couch und befahl mir nach oben zu kommen. So saß ich auf dem Boden vor ihm und sollte essen. Er steckte sich die kleine Schlaufe am Ende meines Halsbandes um seinen Zeh und zog mich so runter zum Teller während er seinen Crepe schön mit Messer und Gabel aß. Ich konnte es nicht tun, wollte aber auch nicht „Stop“ sagen. Sinn und Zweck unserer Sessions ist es ja, mich an meine Grenzen und darüber hinaus zu führen. Er spürte meinen Widerwillen und fasste mich behutsam an der Schulte an. Und da war es wieder: dieses Gefühl von unglaublicher Sicherheit und Geborgenheit. Ich aß also brav auf. Später musste ich die Teller noch abräumen. Dies gestaltete sich also äußerst schwierig, da meine Arme natürlich nach wie vor auf dem Rücken gefesselt waren. Und ich musste die Teller auch sauber machen. Mit meiner Zunge. Nutella abzulecken ist gar nicht so einfach, wenn man diese nicht festhalten kann und er selbstverständluch mit Absicht extra viel gekleckert hat… Ich gehe davon aus, das ich demnächst in einem Dienstmädchen Outfit stecke – das scheint ihn irgendwie anzumachen. Da ich ja erstmal für jeden Spaß zu haben bin, werde ich das einfach mal mitmachen und dann entscheiden, ob mir das Spaß macht.

Von dem Knebel mit dem Ring erzählte ich ja schon. Wenn ich diesen trage, kann er seinen Schwanz ganz nach belieben in meinen Mund stoßen. Da er nach „Marke Eigenbau“ aussieht, habe ich ihn einfach mal gefragt, wie er das Ding zusammen gezimmert hat. Seine Antwort war doch echt, das er eigentlich dachte, er bräuchte einen gößeren Ring für seinen Schwanz und das er auch schon im Baumarkt gewesen sei….Haha! Es stellte sich raus, das er die perfekte Größe hat und wieder einmal, das Ihr Jungs Euch manchmal maßlos überschätzt! Aber das nur am Rande. Davon abgesehen hat er tatsächlich einen schönen Schwanz. Genau die richtige Länge und enorm dick. Genau wie ich es mag.

Bisher lernte ich Männer kennen, die entweder intellektuell gesehen ODER im Bett perfekt waren. Selten bis nie traf ich einen Mann, der mich sowohl geistig als auch sexuell stimulieren konnte. Der Typ vom letzten Jahr war zuckersüß, hatte einen hohen entertainment Faktor, war aber leider im Bett eine Niete. Na, das kann ich noch nicht mal sagen, denn er mochte keinen Sex. Er mag keinen Sex…Unfassbar. Die Jahre davor habe ich immer nur so rumgefickt, traf nie einen Mann bei dem ich dachte das mehr daraus werden könnte. Sie waren langweilig, streckenweise dumm. Uninteressiert und uninteressant. Vielleicht lag das auch daran, das ich noch nicht bereit war und erst durch den Jungen letztes Jahr gemerkt habe, das ich nun doch bereit bin Gefühle zu geben und zu empfangen.

Jetzt laufe ich Gefahr, mich zu verlieben. Der Sex ist so intensiv, das ich noch nicht einmal überrascht sein kann über meine Gefühle. Und er? Wenn jemand so dominant ist, muss er gleichzeitig enorm empathisch und sensibel sein. Und da er das ist gibt es kaum etwas, was ich vor ihm verstecken kann. Egal was ich sage, er durchschaut es. Die Folge ist klar: Ich fühle mich verstanden, mein Körper schüttet einen Riesentopf Hormone aus und ich bin verliebt. Außerdem ist er klug, ein Nerd, ein Geek mit vielen verschiedenen Interessen und Hobbys. Ihm geht es mit mir aber genauso, doch weiß ich nicht, ob das nun gut oder schlecht ist. Ich kenne mich und weiß deshalb, das ich ihn häufiger sehen will, sollten meine Gefühle zu ihm stärker werden. Das jedoch kann und will er nicht. Er hat einen ordentlichen Beruf (JaHa! nicht so wie ich…) und nebenbei noch eine kleine Firma. Er wolle „aus Prinzip“ keine Beziehung eingehen, keine Verpflichtungen. An sich okay für mich, wenn ich denn mit meinen Gefühlen klar komme. Das er ebenso Gefühle für mich entwickelt (hat) liegt auf der Hand. Wir reden viel. Auch deshalb habe ich vielleicht Angst. Selbst wenn (ein soooo schönes Wortspiel derzeit!) er sich zeitlich auf mich einlässt: bin ich bereit? Beziehungsweise: bin ich bereit, mein Leben zu ändern? Werde ich erwachsen?

Gibt es keine Pillen gegen so was? Ich möchte noch so viel mit ihm ausprobieren, doch spüre ich, das sich gerade etwas verändert. Ich habe Angst, das ich nicht mehr so gelöst sein kann, wenn Gefühle im Spiel sind, habe Angst, das ich ihn dann wieder komplett verliere. Ich solle mir keinen Kopf machen sagt er. Na, der hat leicht reden! Macht Ihr Jungs Euch wirklich keinen Kopf oder sagt Ihr das nur um uns in Sicherheit zu wiegen und um keine „Schwächen“ zugeben zu müssen? Wie soll ich denn meinen Kopf ausschalten?

Mittlerweile kann ich auch echt gut bei ihm schlafen. Am Anfang war das schwierig – weil er so groß ist, nimmt er fast das komplette Bett ein. Da ist überall Körper! Überall ein Arm, Bein, Rücken, so viel Haut die liebkost werden möchte. Ich wusste nicht, wohin mit mir. Jetzt schlafen wir einfach ganz eng umschlungen ein. Und wachen auch genau so auf. Es gibt nichts, was ich vor ihm verstecken könnte oder wollte. Gerade am Anfang machen sich Frauen ja gerne mal Gedanken über ihr Äußeres – in meinem Fall ist der Bauch die Schwachstelle. Ich habe tausendfach versucht, diesen Bauch vor einem Mann zu verstecken. Das ist natürlich Quatsch und ein erfolglose Unterfangen, dennoch versuchte ich es immer wieder. Jetzt ist es völlig egal. Er findet mich „scharf“ und „sexy“. Gleichzeitig bin ich „seine Süße“. Ich bin seine Königin. Trägt mich auf Händen, so dass ich schwebe. Mich in ihn hineinzurollen nach einer langen Session ist das Größte. Bin ich bei ihm, habe ich Urlaub. Ich erhole mich von dem ganzen Stress, komme runter und ganz bei mir an. Meine Kollegen freut das sehr, müssen sie doch jetzt weitaus weniger unter mir leiden. Ich bin tiefenentspannt und finde meine innere Balance.

So. Und jetzt gehe ich mal duschen, mich rasieren, schick anziehen und dann ab in den Urlaub!

…Stories kommen bald…

•Juni 3, 2012 • Kommentar verfassen

Sorry Jungs und Mädels! Ich werde bald mehr veröffentlichen, denn erlebt habe ich genug. Allerdings finde ich gerade leider kaum Zeit zum schreiben! Die nächste Story wird von einem katholischem Italiener handeln, also bereitet Euch vor! (Alle, die jetzt schon wieder denken, ich sei eine Rassistin: Gerne, denn Ihr habt keine Ahnung, kennt mich nicht und versteht nicht, worum es in diesem Blog geht….) Alle anderen: Danke fürs lesen und motivieren!

Patrick Teil II oder: Wie Berliner Mädels den 1. Mai wirklich erleben

•Mai 9, 2012 • Kommentar verfassen

Wie habe ich den 1. Mai verbracht? Mit ihm https://sexcapaden.wordpress.com/2012/01/30/wenn-traume-wahr-werden/, Patrick.

Ich trage meine Wunden mit Stolz. Es sind mehr als Wunden, es sind Male. Zeugen dessen, was geschehen ist. Bisamrattensex (nach dem letzten Mal fragte meine gute Freundin: „Na, da habt ihr also gefickt wie die Karnickel?!“ und meine Antwort war, direkt aus der Hölle kommend „Nein, eher wie die Bisamratten….“) hat wieder zugeschlagen und ich schreite erhobenen Hauptes durch diese, meine Stadt, in der ich sonst in der Masse unterzugehen drohe. Nicht jeder kann sie sehen, und doch will ich das sie jeder Mensch sehen kann.

Er meldete sich kurzfristig, kam von einem Wochenende in der Lüneburger Heide (meine alte Heimat!) zurück. Er holte mich von der Arbeit ab, und was dann geschah, war noch phantastischer (im wahrsten Sinne des Wortes, nicht im Sinne von „toll“…) als das letzte Mal. Zum Einen waren wir komplett nüchtern, zum Anderen hatten wir alle Zeit der Welt. Er nahm mich mit auf eine Reise zu mir selbst, in mich hinein. Auf eine Reise in den Schmerz und meine tiefsten, dunkelsten und devotesten Ecken.

Ich fühlte mich beschützt und geborgen während er mich erniedrigte und mir unfassbare Schmerzen zufügte. Er zerrte an meinem Halsband während er mich mit seinem riesigen Schwanz von hinten fickte wie es niemand zuvor getan hat und wohl auch niemand jemals wieder tun wird. Er nannte mich Susann (english), ich sollte nicht mehr ich selbst sein und ich wollte es auch nicht. Er schlug mit einem Kleiderbügel auf meinen Arsch, während ich stetig „Ich will ein braves Mädchen sein, Meister“ Wispern sollte. Er putzte meine Zunge mit einem Taschentuch. Er stieß meinen Kopf in eine Schüssel voll Wasser (beim nächsten Mal sollte es Joghurt werden….). Sollte, wollte ich trinken? Darum ging es nicht.

Er fesselte meine Arme zusammen, verband sie mit meinem Halsband; er knebelte mich mit einem Ring und stieß seinen Schwanz tief in meinen Rachen. Ich konnte nichts tun mit meinem Mund, nur aufnehmen. Schlucken. Sabbern. Er fickte meinen Mund. Er ist wund, ich biss mir die Wangen kaputt.

Ich musste mein Arschloch selber dehnen, denn er wollte mit „diesem Dreck“ nicht in Berührung kommen. Wollte nur seinen Schwanz reinstoßen, sobald ich gerade offen genug war.

Meine Schultern sind ein einziger, großer Schmerz – merke: Nächstes mal Dehnübungen machen, bevor ich ihn treffe. Mein Hals, mein Nacken haben Wunden vom Halsband. Meine Arme sind blau, mein Arsch schwarz. Meine Beine voller Striemen.

Er befreite mich von den Fesslen und wir lagen eng umschlungen ineinander. Ich kam oft und hart, in Stellungen in denen ich nie zuvor kommen konnte. Wir schliefen ein….Bis ich wieder Fesseln an meinen Armen und Beinen spürte. Er mich fesselte und dennoch zärtlich weckte und fickte. Ich war ein Loch, das er ficken wollte und dies auch konnte. Nun, wohl eher drei Löcher. Ich fühlte mich dreckig, beschmutzt und dennoch geschützt und unheimlich gut aufgehoben. Dazu kommt jetzt ein großes Gefühl von Stolz. Ich bin die geilste! Er brachte mich an meine körperlichen und geistigen Grenzen und ich bin froh, das ich ihn vor gerade mal zwei Tagen schon wieder getroffen habe, doch dazu komme ich ein andermal 😉 Denn ich bin immer noch wie in Trance…

Festhalten, neue Story…..

•März 1, 2012 • 5 Kommentare

So Kinder der Sonne, hier also eine neue Geschichte, und zwar was für eine!

Aber von Anfang an, bitte. Den letzten jungen Mann kann ich hier leider nicht beschreiben. Noch nicht, aus vielen verschiedenen Gründen, deshalb erzähle ich jetzt mal einfach vom Anfang dieser Woche. Unverhofft kommt schließlich…genau: OFT. Und was für eine Story diese werden wird…

Ich war also wieder einmal aus, werde es nie lernen, werde wohl nie erwachsen, geschweige denn monogam oder gar bodenständig. Ich lernte in einem Club also 2 junge Herren kennen, nennen wir den einen Lockenkopf, den anderen Hipster. Die beiden kannten sich nicht, aber ich habe schon dafür gesorgt, das sie sich kennen lernten. Der Club wollte schließen, wir drei waren aber weit davon entfernt jeweils nach Hause fahren zu wollen. Also ab ins Taxi zum Lockenkopf. Vorher noch Sekt und Bier gekauft und los gings in den Wedding. Bei Lockenkopf angekommen tranken, lachten und redeten wir bis ich natürlich nicht umhin konnte zu fragen „So Jungs, machen wir jetzt rum oder was wird das hier?“ Beide waren wenn auch nicht wesentlich, so doch um ein paar Jahre jünger als ich. Lockenkopf reagierte ein wenig geschockt, Hipster fands cool. Also gings los. Wir standen auf und die beiden zogen mich langsam, von vielen Küssen und Streicheleien begleitet, aus. Einer vor mir, einer hinter mir. Total schön. Wir küßten und fummelten und die Jungs gaben sich völlig hin. Währen ich irgendwann plötzlich nackt war, hatten die Herren der Schöpfung bisher nur ihre Shirts ausgezogen. Hipster hatte einen wundervollen, braun gebrannten Oberkörper. Nicht wirklich muskulös, aber drahtig, wohl geformt, eine Haut wie ein Babypopo und komplett haarlos – natürlich haarlos, nicht rasiert, also umso schöner!

Wir zogen ins Bett um und machten dort weiter. Vier Hände, die mich liebkosten, streichelten. Zwei Münder, die mich küßten. Ich war jetzt schon im Himmel! Vier Hände, die irgendwann runter zu meiner Muschi wanderten und sich dort neugierig umschauten. Hipster küßte mich, Lockenkopf leckte mich, während alle vier Hände an mir, in mir, auf mir waren…..

Leider, leider wollte Lockenkopf dann nicht mehr so recht, zog sich auf sein Sofa zurück und schaute Hipster und mir nur zu. Ich nehme an, das ihm seine Freundin eingefallen ist… Aber egal, ich hatte ja noch den anderen zu meinem Vergnügen! Dieser entdeckte dann auch schon das Babyöl auf dem Fenstersims und rieb meinen kompletten Körper damit ein – wie ich es liebe, wenn es flutscht und glubscht! Er fingerte mich ordentlich, langsam allerdings und dadurch wohl umso intensiver. Da ich total gelöst war und natürlich auch eingeölt, flutschte sein Finger irgendwann auch ganz leicht in meinen Arsch.

Nun ja, so ging es ein wenig weiter bis Hipster und ich dachten, wir sollten Lockenkopf wohl doch mal lieber alleine lassen. Also fuhren wir zu ihm in den P’berg. Was ne Hütte! Für mich sah das aus wie eine Ferienwohnung: ein wenig steril und kühl. Riesig! So eingerichtet wie wenn Deine Eltern Dir eine Eigentumsohnung kaufen. Hipster hat sie jedoch selbst bezahlt. Was ich ihm tatsächlich glaube, wenn ich mir überlege, was der beruflich macht…

Bei ihm angekommen machten wir es uns auf der völlig überdimensionierten Couch bequem. Ich war bald schon wieder komplett nackt, während er immer noch seine Jeans trug (natürlich grüne!! Skinny Jeans….ich weiß, ich weiß, wie konnte ich nur….). Er wollte spielen, sich Zeit lassen, mich verwöhnen. Nun, dagegen kann ich ja nichts einwenden, oder? Hipster spielte auf sehr gute Art an mir rum, war ein extrem guter Küsser und auch jetzt war ich schon wieder komplett eingeölt. Er nahm mich hoch, wollte, das ich mich auf seinen, ebenso überdimensionierten, Esstisch setze. Er spreitzte meine Beine, spielte in, an meiner Muschi, fingerte meinen Arsch und mir gings super.

Zurück auf der Couch entledigte er sich seiner Jeans und Unterwäsche, nahm noch mehr Öl und hockte sich vor mich. Er fickte eine Weile meine Titten, bat dann aber darum, das ich es mir selber mache. Er mochte es, zuzusehen. Wollte, das ich mir Finger in die Muschi stecke. Ich bat ihn mir etwas zu holen, das ich in mich stecken könne. Und was hat er hervorgezaubert? Ich traue mich fast nicht es zu sagen, aber ja, er holte eine, natürlich riesige, Gurke! Habt ihr Kerle keine Vibratoren oder Dildos mehr?? Na ja, ich bin ja für jeden Spaß zu haben. Also Gummi drüber and ab dafür. Es fühlte sich dann in der Tat ziemlich gut an. Es war kalt und durch das Muster auf der Gurke hat es viel Spaß gemacht sie zu drehen, während sie in meiner Muschi steckte. Während ich es mir also mit der Gurke machte (ich könnte mich totlachen, wenn ich an das Bild denke, das ich abgegeben haben muss!!) holte er sich einen runter und fing immer mal wieder an nun auch mehere Finger in meinen Arsch zu stecken. So kam ich denn jetzt auch schon wieder. Toll! Mehr bitte! Nun wollte Hipster aber nicht länger zusehen, sondern selbst Hand an die Gurke legen (wieder ein Lachen meinerseits gerade…). Also besorgte er es mir mit der Gurke. Cooool.

Er drehte mich um, so das ich auf allen vieren hockte und fickte mich mit der Gurke von hinten. Da er mittlerweile mein Arschloch so weit gedehnt hatte, wollte ich mal probieren, ob die Gurke in meinen Arsch passen würde. Hipster war schlau genug, das mir zu überlassen. Also schob ich die Gurke langsam, ganz langsam und vorsichtig von hinten in meinen Arsch. Der erste Versuch: Fehlschlag. Doch kein Problem, wir spielten weiter, d.h. er spielte weiter an mir und in mir und dann probierten wir es noch mal an meinem Arsch. Und siehe da: Ein bischen mehr Öl, Geduld und Finger did the trick! Die Gurke war irgendwann in meinem Arsch. Nicht zu tief aber für mich herrlich. Bald fühlte ich mich noch wohler so das ich es ihm überließ meinen Arsch mit der Gurke zu vögeln. Das gab ihm nun den Rest und er spritzte ab.

Ich bat ihn nach kurzer Verschnaufpause, die ich ihm erlaubte, mich doch bitte mit der Gurke in den Arsch und mit seiner Hand meine Muschi zu ficken. Gesagt getan. Meine Muschi war durch meine Position und durch die Gurke in meinem Arsch nun sehr eng, so das sich alles noch viel intensiver anfühlte….. Ich kam in null Komma nix.

Eine Pause für beide, dann Gummi über seinen Schwanz und er fickte mich auf ganz normale, aber schöne Art und Weise. Nicht wirklich spannend die Story abgesehen von der Gurkenaktion. Selbst für mich ein erstes Mal. Denke ich….

Zwischendurch haben wir natürlich noch ein paar andere Sachen ausprobiert, jedoch erscheinen mir diese vor dem Hintergrund der Gurke ein wenig öde. Verzeiht mir also, wenn ich jetzt nicht zu detailiert darauf eingehe.

Zum Schluß noch eine Anmerkung in eigener Sache: Ein paar von Euch, meinen Lesern, kennen meine wahre Identität. Untersteht Euch, mir eine Gurke zu schenken oder mich auf einen Gurkensalat einzuladen! 😉

Wenn Träume wahr werden…

•Januar 30, 2012 • 1 Kommentar

Was für ein Wochenende! Ich bin nach wie vor wie benommen, kann keinen klaren Gedanken fassen, nicht aufhören zu grinsen obwohl, oder gerade weil mir immer noch alles weh tut.
Wie lange habe ich so einen Mann gesucht? Mir scheint es eine Ewigkeit zu sein. Nennen wir in Patrick. Ich kenne ihn seit einiger Zeit von diversen Konzerten, er ist witzig, klug und riesig! Fast über 2 Meter ist er groß, hat eine tiefe Stimme und sieht aus wie ein Rockabilly – herrlich! Jedoch ist er mir nie als Mann fürs Bett ins Auge gesprungen, habe immer nur mit ihm gefeiert und getanzt. Letzten Freitag sah ich ihn dann also wieder und er baggerte mich an. Ich muss zugeben, das ich ihn zuerst nicht einordnen konnte, er wusste jedoch sehr genau, wer ich bin, was ich mache etc. Meine Freundin hat mir dann erzählt, woher wir uns kennen. Wir flirteten also ein wenig, dann wollten er und seine Kumpel den Heimweg antreten. Bevor er jedoch loszog, griff er meine Arme, verschränkte sie hinter meinem Rücken und küsste mich hart. Er flüsterte mir ins Ohr, das er mich das nächste Mal „so richtig“ rannehmen würde und das er doch sehen könne, das ich ne geile BDSM Schlampe sei. Ich schmolz dahin. Zum Einen fragte ich mich, woher er das so genau wissen kann, zum Anderen stimmt es so ja auch nicht. Ich stehe auf Bondage, liebe Schmerz und will unbedingt dominiert werden. Leider fehlte mir bisher der richtige Kerl dazu. Männer, die ich kennenlerne sind nicht so und woher einen anderen nehmen? Sich im Internet einen zu suchen ist viel zu gefährlich wenn es um diese Spielart der Sexualität geht. Also hatte ich bisher erst ein paar Mal das Vergnügen in den Genuss eines Mannes zu kommen, der a) drauf steht, b) weiß, wie es geht und c) die Ausrüstung dafür hat.
Nun also Patrick. Nachdem er in mein Ohr geflüstert hat, zogen er und seine Freunde ab. Ich wusste, er würde nicht gehen. Drehte mich also auf meinen Barhocker um Richtung Ausgang und wurde so Zeugin eines schönen Schauspiels: Da waren die 3 Männer und diskutierten, ob er bleiben solle oder nicht. Geld hatte er keines mehr, also legten seine Jungs zusammen und Patrick kam zurück in den Laden. Ich drehte mich weg vom Eingang, so dass er dachte, ich habe es nicht gesehen. Er kam von hinten an, griff mir an den Arsch und biss mir in den Hals.
Wir saßen also nebeneinander und redeten. Diskutierten durch, was im Bett geht und was nicht, wie viel Erfahrung er hat und wie wenig ich. (Merkwürdig, diesen Satz schreiben zu müssen, wenn man bedenkt, wie viele Stories ich alleine hier schon veröffentlicht habe, nicht wahr?) Wir redeten sehr lange, ich hatte viele Fragen und zwischendurch knutschten wir immer mal wieder. Er sagte, er stehe vor allem auf Bondage. Ist dominant, mag Anweisungen geben, ist regelmäßiger Gast des Insomnia Clubs, hat die nötige Ausrüstung zu Hause und….will mich heute Nacht nicht mit zu sich nehmen. Wir seien zu betrunken, es sei zu gefährlich und derzeit würde er nur gerne Zeit mit mir verbringen. Okay… Er könne auch noch normalen Sex haben, hat sich aber von seiner Ex trennen müssen, weil sie irgendwann nur noch Blümchensex wollte. Also auch hier: stimmt der Sex nicht, kann die Beziehung auch nicht lange gut gehen. Das alte Lied: Ihr liebt Euch, aber im Bett funktioniert es nicht und somit ist eine Trennung unabwendbar, scheint mir.
Nun ja, um es kurz zu machen, bin ich natürlich dennoch mit zu ihm gefahren. Nicht ohne vorher gesagt zu bekommen, das „alles kann, nichts muss“…Ja, ja, ich weiß. Halt den Mund und fick mich bitte!
Und jetzt geht’s los….Bei ihm angekommen, musste ich dringend auf die Toilette. Er rief mir zu, ich solle immer daran denken, dass meine Arme hinter den Rücken gehören, während ich da saß und pinkelte. Auch solle ich den Kopf nach oben strecken und den Mund aufmachen. Er kam ins Bad und fingerte mich, während ich weiter pinkelte. Das war zwar nichts Neues für mich, dennoch aufregend und heiß. Ich wollte ihn anfassen, doch erlaubte er es mir nicht. Er stand vor mir, öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz raus. (Nichts besonderes aber total in Ordnung). „Denk immer daran, wo deine Hände hingehören!“ Er stieß mir seinen Schwanz in den Mund, nannte mich eine dreckige Schlampe, die wohl erzogen werden müsse. Patrick ließ von mir ab, befahl mir, mich komplett auszuziehen, dann aber wieder die alte Stellung einzunehmen – auf der Toilette: Hände hinter dem Rücken verschränkt, Kopf nach oben und Mund auf. Er musste das Bett herrichten….
Er kam zurück ins Bad, griff mir hart ins Gesicht und sagte mir, dass ich wohl brav gewesen sei. Damit ich aber nicht immer wieder den Mund zumache, müsse er mir einen Knebel anlegen. Keinen mit Ball, sondern einen mit Ring, so dass er weiterhin an meinen Mund, meine Zunge und Zähne kommen könne. Er zog mich an den Haaren zu sich nach oben, verdrehte meine Arme hinter meinem Rücken und schob mich so vor sich her ins Schlafzimmer. Dort schmiss er mich aufs Bett, holte Manschetten hervor und fesselte meine Hände hinter meinem Rücken. „Sonst hörst du ja nie auf, deine Hände wieder und wieder zu benutzen!“ Ich lag auf dem Bauch, unfähig zu sprechen, unfähig, mich frei zu bewegen. Er fingerte mich von hinten, stieß in mich, spielte mit meiner Klit.
Dann nahm er alles ab und wir schliefen erst einmal. Das war gut, ein schöner Anfang, doch natürlich konnte ich so gut wie gar nicht schlafen. Dennoch hatte er natürlich Recht – wir waren zu betrunken. Am Morgen danach wachte ich auf, weil er mir wieder einmal die Manschetten umlegte und gerade dabei war, meinen Mund zu öffnen um den Knebel anzulegen. (Ich hatte ihn gebeten, mich genauso zu wecken…)  Er drehte mich auf den Bauch, drückte seinen Schwanz in meinen Mund, ich konnte nichts tun, außer ein wenig mit meiner Zunge zu spielen. Patrick zog meine Zunge mit seiner Hand aus meinem Mund, führte mich so nach oben, was mich einige Anstrengung kostete. Er befingerte meinen gesamten Mundbereich, befühlte meine Zähne, meine inneren Wangen und zog immer wieder hart an meiner Zunge, bis mir fast die Tränen kamen. „Soll ich dich ficken, Du kleine Schlampe? Du dreckige Hure hast das eigentlich noch nicht verdient!“ Ich lag auf dem Rücken, meine Arme schmerzten, und wieder spielte er mit meiner Muschi. Ich wollte immer meine Beine zusammendrücken, weil ich immer wieder gekommen bin. Ich durfte nicht kommen! „Habe ich dir erlaubt zu kommen?! Mh? Habe ich es dir erlaubt?“ Ich konnte nur etwas stammeln. „Dann muss ich dich wohl besser erziehen!“ Er rollte mich auf den Bauch, legte mir Manschetten an die Fußgelenke und verband diese mit denen an meinen Händen. Dazu holte er ein Seil heraus und verschnürte meine Arme noch enger hinter meinem Rücken. Er verband das Seil auch am Hinterkopf mit meinem Knebel so dass er nun daran ziehen und so meinen Kopf heben konnte. Ich konnte mittlerweile nichts mehr bewegen.
„Du brauchst wohl ein Halsband? Jaaa, ganz sicher. Ich werde dir mal eins besorgen. Und einen Trinknapf. Ich sehe doch, dass du Durst hast! Soll ich dir was zu trinken holen?“ Ich war unfähig zu denken, konnte weder nicken, noch mit dem Kopf schütteln. Würde er das wirklich tun? Ich hatte tatsächlich Durst, jedoch könnte ich mich nicht so sehr erniedrigen lassen. Dachte ich. Zuerst jedoch fickte er mich. Er zog immer wieder mein Becken in die Höhe, zerrte an dem Seil um auch meinen Kopf nach hinten zu ziehen, fragte mich, ob es mir gefalle. Ich fand es großartig, hatte enorme Schmerzen und fühlte mich frei. Immer mal wieder drückte er meinen Kopf nach unten ins Bett, so dass ich keine Luft bekam. Er merkte, dass mir genau das gefiel so dass er irgendwann dazu überging mir die Luft per Hand abzudrücken. Er fragte mich, ob ich denn jetzt brav sei, oder ob er mich bestrafen müsse. Da ich nicht in der Lage war, irgendetwas zu tun, befand er, es sei an der Zeit mich zu bestrafen. Er versohlte mir den Hintern mit solcher Wucht… Es ist ein Wunder ist, das ich heute schon wieder sitzen kann. „Reicht das, oder muss ich dich im Bad fesseln? An den Heizkörper? Oder doch lieber in der Dusche anfesseln? Da könnte ich auch gleich deine dreckige Muschi waschen..“ (Ich habe jetzt schon Angst vor unserem nächsten Treffen, denn genau das wird er tun. Was er dann sonst noch in der Dusche mit mir macht, will ich mir gar nicht ausmalen….)
Plötzlich stand Patrick auf und ließ mich allein zurück. Ich hatte Angst, war aufgeregt und fühlte mich dennoch sehr sicher. Während er weg war, sprach er die ganze Zeit mit mir, rief mir Dinge zu wie „Bleib genau wie du bist, oder ich muss dich wieder bestrafen! Ich hole jetzt mal einen Trinknapf, dein Mund ist ja ganz trocken, so geht das nicht!“ Obwohl er also weg war, war er doch da. Vertrauen eben. Er kam zurück, tatsächlich mit einer kleinen Schüssel voll Wasser in der Hand. Er nahm mir den Knebel ab, ich war noch immer auf dem Bauch, er hob meinen Kopf und ich sah die Schüssel in einiger Entfernung vor mir auf dem Boden stehen. (Sein Bett liegt auf dem Boden…) Er sagte, ich solle nun etwas trinken…Ich robbte mich an die Kante der Matratze und konnte nichts trinken. Ich zitterte am ganzen Körper, war den Tränen nahe, drehte meinen Kopf immer wieder weg von dieser Schüssel. Alles, nur das nicht, dachte ich. Er kniete neben mir und rieb sich den Schwanz. Genoss den Anblick meiner Unsicherheit, meines Haderns mit mir selbst. „Trink! Oder hast Du etwa keinen Durst?!“ Wie kann ich mich so demütigen lassen, wie kann ich zulassen, wie ein Tier behandelt zu werden. Doch genau darin liegt ja der Reiz beim BDSM – es passiert alles in Deinem Kopf. Er ließ mir Zeit, wusste, dass ich es früher oder später tun würde. Es kam mir vor wie Stunden doch dann nahm ich zögerlich einen Schluck aus der Schüssel. Er nannte mich brav und streichelte (!!) meinen Rücken. Ich solle noch etwas trinken. Und wieder, bzw. immer noch zitterte ich am ganzen Körper. Ich atmete laut ein und aus, fühlte mich benutzt, konnte nicht aufhören zu zittern. „Und noch ein Schluck, denn ich werde dir gleich den Knebel wieder umlegen!“ Also auf ein Drittes….Ich musste mich bedanken, immer und immer wieder Danke sagen. Wie furchtbar. Er legte mir den Knebel um, machte dafür aber meine Beine frei. Drehte mich auf den Rücken, legte sich mit seiner ganzen Körperlänge auf mich, spielte in meinem Mund, nahm den Knebel ab, küsste mich lange, tief und innig. Er umarmte mich, drehte mich zur Seite, nahm die Manschetten ab und kuschelte sich an mich. Ich war angekommen. Fühlte mich so unglaublich wohl bei ihm, so sicher. Das war es also. Der Traum. Benutzt zu werden, gedemütigt zu werden, erniedrigt zu werden. Doch danach, wenn beide wieder ihren eigenen Charakter zurück haben, wird sich aneinander geschmiegt und gekuschelt.
Bevor wir wieder einmal einschliefen, redeten wir über den Trinknapf. Ich konnte es noch nicht fassen, dass ich es habe geschehen lassen. Er streichelte mir über den Kopf, hörte mir zu.
Jedenfalls machten wir so weiter bis… Sonntagvormittag. Er fuhr mich nach Haue (Patrick wohnt am Arsch der Welt) und wir werden uns wieder sehen. Was war das? Jetzt ist es Montagmorgen und ich kann nicht aufhören, an meine Erlebnisse zu denken. Nicht, das ich mich in ihn verlieben könnte oder so. Mein Typ ist er nicht wirklich und außerdem, na ja, es gibt ja immer noch IHN in meinem dummen Schädel. Dennoch habe ich es so sehr genossen. Mir tut alles weh, ich habe am ganzen Körper blaue Flecken, meine Lippen sind aufgesprungen, spröde. Mein Mund ist wund, meine Muschi sowieso. Mein Nacken schmerzt und ich bin nach wie vor feucht. Ich will ihn wieder sehen, will, dass er mich erzieht. Mich mit ins Insomnia nimmt, wenn ich denn so weit bin. Ich weiß, da geht noch mehr, er kann und wird noch mehr Dinge mit mir anstellen und ich kann es nicht abwarten.

Ich habe jemanden wieder getroffen – nennen wir ihn Tobi

•Januar 18, 2012 • Kommentar verfassen

Vor ca. 2 Jahren lernte ich einen jungen Mann kennen, der mir äußerst sympathisch war. Er war enorm schüchtern und zurückhaltend. Der Typ Mann, der mich mag eben. Damals passierte leider nichts, außer, das wir wie die Teenager auf der Party auf der wir waren rumgeknutscht haben. Nun ja, er war 24 jahre alt und ich 30, also nicht so weit von der Teenagerzeit entfernt…

Ursprünglich hatte ich denn auch eigentlich Interesse an seinem äteren Bruder, was der Jüngere nun wiederum wusste. Also geschah nichts weiter, wir gingen getrennt nach Hause. Beziehungsweise, ich zog noch weiter und traf einen anderen jungen Herren, der weniger steif war. Also, steif war dieser schon aber in einem gänzlich anderen Sinne. 😉

Vor einigen Wochen traf ich den jungen Mann also wieder. Ich war mir ziemlich sicher, das er auf eben jenem Event sein würde und zog somit alle Register: Schickes Kleid, keine Unterwäsche, nur halterlose Nettzstrümpfe – es musste sein, vor allem, weil ich enorm unter IHM litt. Dummer Liebeskummer…

Er war erst nach mir auf dem Event, war aber alles andere als schüchtern. Er griff mir direkt an den Arsch, drehte mich zu sich herum und küsste mich lange und innig. Ich war wie von Sinnen weil ich erst jetzt erkannte, wer das denn war, der mich einfach so küsste. Wir blieben noch eine Weile auf dem Event (es war ein Charity Ding), tranken, tanzten und unterhielten uns mehr oder weniger angeregt. Er beteuerte mir, das er seit damals nicht habe aufhören können an mich zu denken, das Küssen sei wundervoll gewesen etc. Ach, wie geschmeichelt ich mich fühlte, es war herlich. Ich genoss seine Aufmerksamkeit, fühlte mich begehrt und unwiderstehlich. Rebound.

Er ist ein mittelgroßer, junger Mann der eher zur, sagen wir, drahtigen Art gehört. Sehr dünn. Ich mag solche Männer, muskelbepackte Typen waren noch nie mein Fall, irgendwie mag ich solche Nerd Typen manchmal. Sehr süß, sehr unbeholfen aber unfassbar reizend und vor allem: meistens enorm gut im Bett.

Ich hatte Lust auf etwas anderes und so überredete ich ihn, das wir in ein Hotel gingen (ich bezahlte, wollte so wohl meine enorem Unabhängigkeit beweisen, ich weiß auch nicht). Gesagt, getan.

Es war dann eher eine der langsameren Nummern, aber deshalb nicht schlecht! Er setzte sich aufs Bett, zog mich an sich. Er schmiegte seinen Kopf an meinen Bauch, streichelte meine Beine und meinen Arsch. Schob mein Kleid nach oben und betrachtete mich ersteinmal für eine Weile. Dann stellte er ein Bein nach dem anderen auf seinen Fuß und rollte meine Strümpfe herunter. Dabei streichelte er beide Beine so hingebungsvoll, das man hätte meinen können, er sei das erste Mal mit einer Frau zusammen. Er fuhr sacht über meinen Venushügel (ich hasse dieses Wort, sollte jemand von Euch ein anderes kennen, bitte schreibt es mir!), streichelte mein kleines Dreieck aus Harr, das ich zu diesem Zeitpunkt trug, ging aber nicht weiter zu meinen Lippen. Sehr langsam eben, das Ganze.

Er stand auf und zog mir das Kleid über den Kopf. Küsste mich, sanft und schön.Wieder betrachtete er mich, drückte meine Titten (in diesem, seinen Fall tendiere ich allerdings dazu „Brüste“ zu sagen…). Er saugte meine Nippel, sog daran. Ich fing an, ihn zu entkleiden. Sein Oberkörper war tatsächlich sehr dratig, schlacksig. Ich mochte ihn. Als ich nach unten griff um ihm aus seiner Hose zu helfen, konnte ich weder meinen Augen, noch meinen Händen trauen: Durch die Hose hindurch zeichnete sich eine Beule ab, die ich so nicht erwartet habe. Zum Vorschein kam ein extrem wohlgeformter, langer und  breiter Schwanz. Ich war verliebt. Es gibt solche Momente in denen ich weinen möchte aufgrund der Schönheit eines Schwanzes. Dies war ein solcher. Ich schubste ihn aufs Bett und beugte mich über ihn. Bedeckte seinen ganzen Oberkörper mit Küssen, kam immer mal wieder zu seinem Mund, küsste ihn, während ich anfing seinen Schwanz mit einer Hand zu bearbeiten. Welch Glück für mich.

Ich sagte ihm, das ich seinen Schwanz schön find, denn ich dachte mir schon, das jetzt folgendes kommt. „Für manche Frauen ist er zu dick und lang…“ Und dieser Spruch war kein Fishing for compliments, ich glaubte ihm, kenne selbst Frauen, die Probleme haben. Die Lösung liegt dabei so nah: Sie muss halt richtig nass sein und heiß auf den Typen und den Schwanz, dann sollte es auch keine weiteren Probleme geben.

Ich glitt nach unten zwischen seine Beine und fing an, ihn zu lutschen. Ich fuhr mit meiner Zunge zuerst um die Eichel, lutschte und saugte daran während ich ihn gleichzeitig mit meinen Händen bearbeitete. Langsam, ganz langsam ließ ich seinen Schwanz dann ganz in meinen Mund gleiten. Nun, fast, denn für meinen Mund war er tatsächlich ein wenig groß und dick und ich wusste schon jetzt, das ich mir die Mundwinkel aufreißen würde… Es machte Spaß, ihm einen zu blasen, ich fuhr mit meiner Zunge die ganze Schwanzlänge hinunter – welch großartige Erfahrung. Ich bedeckte ihn überall mit Küssen, lutschte uns saugte daran während ich vor Freude gluckste. Ihm gefiel es sichtlich, er schaute zu mir herunter, wollte genau sehen, was ich dort trieb. Seine Hände in meinen Haaren sagte er mir immer wieder, wie „schön“ und „gut“ das sei. Tatsächlich, das waren seine Worte. Zauberhaft, nicht war? Ich spielte mit einer Hand mit seinen Eiern, fuhr hinunter zum Damm, spielte ein wenig mit seinem Arschloch während ich mit der anderen Hand an seinem Schwanz zu Gange war und ihn lutschte. Er zog mich nach oben zu sich, küsste mich und drehte mich um. „Jetzt bin ich dran“, sagte er. Gerne!

Ich lag auf dem Rücken, er hing über mir. Küsste mich lange und ausgiebig während er mit meinen „Brüsten“ spielte. (Sorry, Titten passt hier echt nicht…) Er glitt nach unten, sog an meinen Nippeln, umgriff Brüste mit seinen Händen. Meine Titten sind relativ klein also brauchen die meisten Männer nur eine Hand um sie ganz zu umschließen…Blöd.

Er wanderte weiter nach unten, strich wieder über meinen Venushügel, spreizte langsam meine Beine und betrachtete meine Muschi erstmal ausgiebig. Er strich langsam mit zwei Fingern über meine Lippen, stubste nur kurz in meine Muschi um wieder Feuchtigkeit zu holen und strich weiter über die Lippen. Es fühlte sich großartig an, ich fühlte mich toll! Er legte eine Hand unter meinen Arsch und stieß dann mit den Fingern der anderen Hand in mich.

Merkwürdigerweise fand er sofort den Punkt der mich und wohl die meisten anderen Frauen auch, zum Wahnsinn treibt. Er fingerte mich ausgiebig, spielte immer mal wieder mit meiner Klit. Er schaute mich an, dann fing er an mich zu lecken. Ich hielt mich an seinem Kopf fest. Er leckte großartig, gleichzeitg einen Finger in mir drin. Nicht viel später drückte ich meine Beine zusammen, bäumte mich auf, hielt ihn an den Haaren fest, schwankte hin und her. Der Arme konnte wohl kaum noch atmen. Ich kam. Groß und lang. Schrie, lachte und wollte ihn dann von mir stoßen. Er jedoch verhaarte zwischen meinen Beinen, die sich nun wieder geöffnet haben. Er leckte zwar nicht mehr und hörte auch auf mich zu fingern, jedoch wollte er wohl noch eine Weile dort verweilen. Später sagte er mir, das er den dampfenden Geruch meiner Muschi geliebt habe. Sein Werk, seine Tat. Ach, ihr Kerle… 😉

Er gab mir nur wenig Zeit mich zu erholen. Er kam zu mir nach oben. Während ich noch um Atem rang, fing er schon an, mich zu küssen und in mich einzudringen. (Gummi natürlich drauf, Jungs!) Ich war noch ganz benommen, konnte zuerst gar nicht so richtig mitmachen doch dann: OMG, dieser dicke, schöne Schwanz in mir fühlte sich einfach phantastisch an. Er ging langsam vor, wohl aufgrund seiner bisherigen Erfahrungen. Ich lachte, kicherte und er war verwirrt. Fragte mich, ob alles okay sei. „Ja, ja!!“ stammelte ich, „mach weiter“. So drang er tiefer in mich und traute sich nach einer Weile auch schneller zu ficken. Großes Kino! Nach einer Weile langweiligen Fickens in der Missionarsstellung (ein ebenso bescheuertes Wort!) fragte ich ihn, was er machen wolle, er könne mit mir tun und lassen, was er will.

Er wünschte, mich von hinten zu ficken. Also hockte ich mich hin, und er begann von Neuem. Ich fühlte mich tatsächlich ein wenig „aufgespießt“ obwohl ich andere Blogs, die dieses Wort verwenden verabscheue. Es impliziert etwas enorm sexistisches finde ich. Er fickte mich, hielt sich an meinen Hüften fest und wurde schneller und tiefer. Er griff an meine Schultern und zog mich so noch näher zu ihm, noch tiefer in ihn. Immer mal wieder griff er nach meinen Wangen, wollte zumindest meine Seite sehen. Ich sank runter, legte mich auf den Bauch und drückte die Beine zusammen. Eine meiner Lieblingsstellungen, denn so kann ich den Schwanz noch intensiver spüren. Er lag über mir, küsste immer wieder meinen Nacken. Und dann sagte er „Oje“… ZUCKER! Er kommt und sagt kurz davor „Oje“. Herlich.

Ich war danach zu fertig um noch weiter zu machen, wir gingen gemeinsam duschen, spielten da noch ein wenig aneinander herum und kuschelten uns im Bett aneinander. Wir redeten ein wenig und schliefen ein. Es war gut. Nett.

Am nächsten Morgen checkten wir gemeinsam aus und tauschten Nummern aus. ICH gab tatsächliche MEINE Nummer weg. Unfassbar. Ich habe ihn seither zwar nicht mehr gesehen, aber wir sind in Kontakt. Leider sagte er, das er sich in mich verlieben könne und das passt mir leider gerade gar nicht. Zum einen wegen IHM, zum anderen weil…weiß auch nicht.

Anmerkung: Das problem am Schreiben ist, das es mich immer wieder heiß macht. Sehr heiß und feucht. Leider schreibe ich zur Zeit nicht von zu Hause aus, sondern von einem Café aus. Was also tun? 😉

Träume…

•Januar 17, 2012 • 2 Kommentare

Bei Dir zu Hause. Du schließt die Wohnungstür auf, doch lässt mir den Vortritt. Ich will, das Du eintritts und mich von hinten an die Wand drückst. Ich will, das Du meinen Kopf hart an die Wand drückst, meinen Nacken beißt, meine Titten hart anfasst von hinten. Ich will, das Du ein Bein zwischen meine schiebst, sie auseinanderdrückst. Reiß mir den Rock vom Leib während Du meine Hände an der Wand fixierst. Drück mich fester an die Wand und greif mit einer Deiner freien Hände in meine Muschi. Komm nach oben und halt mir den Mund zu. Zieh mich an den Haaren ins Schlafzimmer und wirf mich bäuchlings aufs Bett. Drück meinen Rücken hart aufs bett, meine Beine auseinander und dring in mich ein. Fick mich. Benutz mich.

Hör auf und dreh mich um. Leck mich. Fixier meine Hände und Füße an Handschellen und Bett so das ich Dich nicht berühren kann. Kneif meine Titten, beiß zu. Beiß mir in den Hals und küss mich hart. Komm über mich und stoß mir Deinen Schwanz in den Mund. Zwing mich, in zu lutschen. Nenn mich Schlampe, Fotze, alles, was Du willst. Sag mir, wie dreckig ich bin. Ich bin kurz davor zu weinen, doch Du wirst wissen, das alles okay ist. Schau zu, wie mir der Sabber gemischt mit Deinen ersten Tropfen am Mund runterläuft. Zieh Deinen Schwanz aus meinem Mund und küss mich. Sanft und innig diesmal. Benuz Deine Hände an mir. Streichel mich und wandere tiefer. Bearbeite meine Muschi, meinen Arsch, ich will beide Hände an, auf, in mir haben. Ich bäume mich auf vor Lust, doch kommen darf ich nicht. Sagst Du. Ich gehorche Dir. Löse meine Fußfesseln und dreh mich auf den Bauch. Sag mir, ich solle mich hintenknien. Befiehl es mir. Sei schnell, kräftig und unnachgiebig. Fick mich hart von hinten. Nimm mich richtig ran, so das mein ganzer Körper wackelt, halt Dich an meinem Arsch fest. Schlag ihn. Drück Deinen Finger auf mein Arschloch und sag mir wieder und wieder das ich eine, Deine Schlampe bin. Steck Deinen Finger in meinen Arsch während Du mich fickst. Fick meinen Arsch und sag mir wie dreckig ich bin.
Zieh Deinen Schwanz und Deinen Finger raus. Dreh mich auf den Rücken, steck Deinen Schwanz in mein Gesicht und spritz mich voll.

Danach gehen wir gemeinsam duschen und dann in Bett. Kuschelnd und eng umschlungen schlafen wir ein.

Wo bist Du nur?

Was nun? Was tun? Easy..

•November 4, 2011 • 2 Kommentare

Heute ist es so weit. Ich werde endlich mal wieder gefickt. Von einem normalen Typen, der einfach das will, was ich auch will: bumsen, vögeln, ficken, sich fallen lassen. Hundertmal hintereinander kommen (ich) und weiter machen.
Gestern Nacht hat sich doch tatsächlich einer meiner Jungs gemeldet, mit denen ich mich öfter treffe. Ich sagte ja schon, das Frau immer eine feine Liste an Männern zur Hand haben sollte. Einen Mann für jedes Bedürfnis ist dabei ratsam. Nun, jedenfalls meldete er sich gestern nach langer Zeit mal wieder. Hat sich wohl von seiner Freundin getrennt. Jedenfalls hatte ich gestern keine Lust mehr, war müde und kaputt nach der Arbeit. Jedoch haben wir heute telefoniert und uns für später verabredet.
Ich hatte erst zweimal was mit ihm und habe ihn in guter Erinnerung behalten – nicht zu viel reden, dafür lange und ausgiebig ficken. Er ist einfühlsam und zugleich fordernd. Und gefordert werden muss ich nach den letzten Wochen und Monaten mit IHM. Blümchensex ist raus. Die Blumen sind verwelkt, es ist ja jetzt auch Winter! Ich mag den SEX mit ihm zwar, jedoch lasse ich mich auf diesen Kindergarten ja nur ein, weil ich IHN mag. Und ich will derzeit nicht gemocht werden und nicht mögen, ich will so richtig rangenommen werden!
Ich werde in den nächsten tagen berichten, wie es war. Ich denke, wir werden in ein Hotel gehen – er hat ja eventuell noch seine Braut zu Hause und mit zu mir mag ich ihn nicht nehmen, das ginge mir dann doch zu weit. Also: eine schöne Nacht in einem Hotel in dem man machen kann, was man will – was braucht Frau mehr? ,-)